Willkommen im Café eigenleben!
Wo Alt und Jung gemeinsam Gas(t) geben: Im Raum für eigenleben mit Café/Restaurant kommen über Kultur, Kurse und Küche wie früher Gleichgesinnte aller Generationen zusammen.
Dienstag bis Samstag,
Küche von 12 bis 21 Uhr,
geöffnet 11 bis 22 Uhr.
Im Münchner Univiertel: Kurfürstenstr. 2 • 80799 München
Veranstaltungen & Caterings • Alles in Pfandgefäßen auch zum Abholen • Versand per Radlkurier möglich
Küche wie früher im Raum für eigenleben
Rouladen wie bei Muttern, Sonntagsbraten am DIenstag, wärmende Suppen, knackige Salate, deftige Eintöpfe, vegetarische Lieblingsspeisen …
Im heimeligen »Raum für eigenleben« könnt Ihr Essen genießen wie daheim bei den Großeltern, meisterhaft zubereitet von unserem gemischt-altrigen, diversen Küchenteam. Zum Genießen vor Ort oder zum Mitnehmen.
Dabei sein und Leute treffen im Raum für eigenleben
Inspirieren, lernen, austauschen und vernetzen – unter diesem Motto stehen unsere Veranstaltungen im Raum für eigenleben: Ausstellungen, Workshops, Vorträge, Lesungen, Ausflüge, Gesprächsrunden, gemeinsam Kochen und Einmachen und natürlich – ganz wichtig – gemeinsam essen und genießen von Speisen und Getränken wie früher.
Feiern im Raum für eigenleben
Für bis zu 14 Leuten könnt Ihr den Nebenraum exklusiv buchen und ein Private Dining nach Wunsch genießen. Ab 10 Personen erfüllen wir mit unserem professionellen Küchenteam auch besondere Leibspeise-Wünsche.
Wenn's mal ein größerer Anlass ist: Auch im gesamten Lokal kann fein gespeist werden mit bis zu 35 Personen. In den Sommermonaten ist auch der Schanigarten beliebt, dort passen ca. 20 Personen an eine Tafel.
Beratung und Reservierung unter: 089-23 68 44 00, Anne Bauer
Teammitglied werden im Raum für eigenleben
Mit Essen und Trinken Gutes tun – das geht im Raum für eigenleben. Weil die Einnahmen Menschen ein Einkommen ermöglichen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt aus diversen Gründen wenig Chancen haben.
Alle gemeinsam, mit Unterstützung von erfahrenen Profis aus der Gastronomie, machen das Lokal mit Kultur, Kursen und Küche wie früher zu einem Ort, an dem sich Jung und Alt wie zuhause fühlen können. Willst du ein Teil des Teams sein?
Komm vorbei und fühl mal rein!

Was ist eigenleben?
Es braucht keine großen Worte und komplexen Konzepte, damit junge Leute von gestern und heute miteinander in Kontakt kommen. Das war von jeher selbstverständlich und soll es auch wieder sein. Auch in der Großstadt, auch mit Fremden.
Nicht die Unterschiede: Gemeinsamkeiten zählen
Es geschieht von selbst, wenn man gemeinsame Interessen hat, offen für andere ist, voneinander lernen und sich bei lecker Essen und feinen Drinks im wohligen Ambiente austauschen kann. Dafür sorgen wir mit dem »Raum für eigenleben – Kultur, Kurse und Küche wie früher«.
Schau dich hier um für einen ersten Eindruck oder komm direkt vorbei im Café eigenleben im Münchner Univiertel. Seit August 2021 heißt es: Wir freuen uns auf dich!
Das Team vom Raum für eigenleben und die Eigenlebenden
Ich freue mich auf Kaffee, Kuchen und andere gute Sachen, auf Gespräche, die die Welt bewegen oder auch nicht, auf Kennenlernen, Netzwerken, Beobachten und gemeinsam »Sein«. — Brigitte Bührlen

Andere über uns
Die Süddeutsche Zeitung über eigenleben
Die SZ hat Ende Juli einen wunderbaren Artikel ›› über unsere eigenleben-Projekte veröffentlicht. Fast eine ganze Seite über den Raum für eigenleben! Da kann man schon mal stolz sein.
Journalistin Ellen Draxel schreibt: »Doch die Vereinsvorsitzende und Herausgeberin des Magazins wollte von Anfang an mehr als nur ein rein virtuelles Netzwerk. Sie wünschte sich auch einen realen, generationenübergreifenden Treffpunkt. Mangels Alternativen traf man sich zunächst einmal monatlich in Cafés, aber schnell war klar, "wir brauchen einen eigenen Ort". Einen, der jederzeit offen ist, wo es ein Café gibt, wo Seminare stattfinden können, wo Ausstellungsflächen und eine Bühne vorhanden sind, um Talente präsentieren und fördern zu können. Eine Anlaufstelle, bei der die Älteren die Gastgeber sind. Und bei der die jungen Leute das Gefühl haben, sie kommen zu Oma und Opa.«
Die Süddeutsche Zeitung über die »Eigenlebende« Irmgard
Ein weiteres Mal sind wir in unserer Lieblingszeitung, Anfang Dezember 2021 in der Rubrik SZ-Adventskalender für gute Werke ››
Darin berichtet unsere rührige Helferin und Wohltäterin Irmgard über die Schwierigkeiten, mit wenig Rente zurechtzukommen. Und wie wichtig eigenleben für sie ist, um mit anderen in Kontakt zu kommen, sinnvolle Tätigkeiten machen zu können und gemeinsam eine gute Zeit zu haben.
Auch ohne Spendengelder aus der Adventskalender-Aktion erhalten zu haben – wir sind sehr dankbar für die erneute Erwähnung in der Süddeutschen Zeitung ›› vom Januar 2022.