Willkommen im eigenleben!
Gemeinsam Kultur, Kurse › und Küche wie früher › genießen – im gemeinnützigen Raum für eigenleben mit Speisecafé kommen Gleichgesinnte aller Generationen zusammen.
Di bis Fr 15 – 22 Uhr, Küche 17 – 21 Uhr.
Sa geöffnet für Veranstaltungen › & nach Anmeldung
Firmenevents, Familientreffen, private Feiern von 10 bis 40 Personen – freie Termine und Beratung: 089-23 68 44 00
Kurfürstenstr. 2 • 80799 München (Univiertel) • So, Mo, Feiertage geschlossen
Was ist eigenleben?
Es braucht keine großen Worte und komplexen Konzepte, damit »junge Leute von gestern und heute« miteinander in Kontakt kommen. Das war von jeher selbstverständlich und soll es auch wieder sein. Auch in der Großstadt, auch mit Fremden.
Nicht die Unterschiede: Gemeinsamkeiten zählen
Gemeinsam geht von selbst, wenn man gleiche Interessen hat, offen für andere(s) ist und sich im Wohlfühl-Ambiente, bei gutem Essen und feinen Drinks entspannt begegnen kann. Dafür gibt es seit August 2021 den »Raum für eigenleben – Kultur, Kurse und Küche wie früher« im Münchner Univiertel.
Das sind die eigenleben-Projekte:
- seit 2017: mehr Sichtbarkeit für alte Menschen in neuen Medien: Online-Magazin der Best Ager eigenleben.jetzt ››
- seit 2018: eigenleben-Events ›› für Generationen-Begegnung auf Augenhöhe
- seit 2020: gegen Vereinsamung im Lockdown und für digitale Teilhabe: exklusives, geschütztes soziales Netzwerk eigenleben.Club ››
- seit 2021: gemeinsam genießen, erleben und aktiv sein im Raum für eigenleben ›› mit Speisecafé
Wenn Menschen
zusammenkommen,
muss man mit
Wundern rechnen.
Hannah Arendt, Philosophin
Dabei sein und Leute treffen im Raum für eigenleben
Inspirieren, lernen, austauschen und vernetzen – unter diesem Motto stehen unsere Veranstaltungen im Raum für eigenleben: Ausstellungen, Workshops, Vorträge, Lesungen, Ausflüge, Gesprächsrunden, gemeinsam Kochen, Einmachen und natürlich gemeinsam essen und genießen von Speisen und Getränken wie früher.
Küche wie früher im Raum für eigenleben
Wenn der Kalte Hund des Strammen Max mit dem Falschen Hasen rumkugelt, wissen ausnahmsweise mal die »jungen Leute von gestern« besser als die von heute, was Sache ist.
Bei eigenleben gibt es Wohlfühlessen wie bei Oma (das kann sein wie bei Oma Elke, aber auch mal nonna Tilli, granny Rosalie, babusya Nadezhda, grand-mère Joséphine, …).
Es gibt wöchentlich wechselnde Gerichte je nach Saison, viel vegetarisch, vegane Speisen, das eine oder andere Gericht mit Fleisch. Immer frisch gekocht, mit Schwerpunkt auf regionalen und saisonalen Grundzutaten.
Mehr über unsere Küche wie früher ›
Feiern im Raum für eigenleben
Für bis zu 16 Leute könnt ihr den Nebenraum exklusiv buchen für ein Private Dining nach Wunsch: gesetztes Menü mit mehreren Gängen, Buffet, Running Dinner oder Finger Food, ihr könnt buchen, was zu euch und euren Gästen passt. Oder sogar selbst kochen – dann bleibt die Küche daheim sauber. 😉
Wenn's mal ein größerer Anlass ist: Auch im gesamten Lokal kann fein gespeist werden mit bis zu 40 Personen.
In den Sommermonaten ist der Schanigarten beliebt, dort passen ca. 20 Personen an eine Tafel.
Beratung und Reservierung unter: 089-23 68 44 00, Anne Bauer
Zusammen mehr erreichen im Raum für eigenleben
Mit Essen und Trinken Gutes tun – das geht im Raum für eigenleben. Weil die Einnahmen auch denjenigen ein Einkommen ermöglichen, die am Anfang oder Ende ihres Berufslebens Unterstützung gut brauchen können.
Alle gemeinsam, mit Hilfe erfahrener Profis, machen das Lokal mit Kultur, Kursen und Küche wie früher zu einem Ort, an dem sich Jung und Alt wie zuhause fühlen können. Willst du ein Teil des Teams sein?
Komm vorbei und fühl mal rein!
Hier gibt es nicht nur Kaffee, Kuchen und andere gute Sachen. Sondern Gespräche, die die Welt bewegen oder auch nicht. Hauptsache Kennenlernen, Netzwerken, Beobachten und gemeinsam »Sein«, das kann man im eigenleben. — Brigitte Bührlen, Wir! Stiftung pflegender Angehöriger

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BR über eigenleben
Wie ein Münchner Verein Kreativinseln für Junggebliebene schafft
In großen Städten kann das Leben schnell anonym und einsam werden. Ein Münchner Verein will das ändern und bringt Menschen unterschiedlichen Alters zusammen.
Es war ein großer Traum von Conny Funk: Weg aus ihrem Dorf in Hessen. Wenn sie Rentnerin ist, dann würde sie zusammen mit ihrem Mann München erobern. Die Großstadt! Weiterlesen
München.tv
Das Cafe Eigenleben
Das Gemeinsame sehen, anstatt die Unterschiede. Das ist der schöne Leitspruch des Cafe Eigenleben in Schwabing. Nach dem Motto: „Das beste Alter ist jetzt“, treffen sich dort Menschen aus allen Generationen, um voneinander zu lernen, sich auszutauschen und un gemeinsam eine gute Zeit zu haben.
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Bayern 2
Wie Generationen zusammenhalten - Infrastruktur für Jung & Alt
Damit Solidarität in Deutschland entsteht, muss man das Leben und die Welt der Anderen ein bisschen kennen, zum Beispiel die von Jung und Alt. Und dafür braucht es Orte der Begegnung. Wie müssen die aussehen? Und wie gelingt es, dass sie nicht leer bleiben? Eine radioReportage von Tanja Zieger.
Sat 1
Lebensformen: Mit 70 Jahren nochmal durchstarten? Das beste Alter ist jetzt
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Die Süddeutsche Zeitung über eigenleben
Die SZ hat Ende Juli einen wunderbaren Artikel ›› über unsere eigenleben-Projekte veröffentlicht. Fast eine ganze Seite über den Raum für eigenleben! Da kann man schon mal stolz sein.
Journalistin Ellen Draxel schreibt: »Doch die Vereinsvorsitzende und Herausgeberin des Magazins wollte von Anfang an mehr als nur ein rein virtuelles Netzwerk. Sie wünschte sich auch einen realen, generationenübergreifenden Treffpunkt. Mangels Alternativen traf man sich zunächst einmal monatlich in Cafés, aber schnell war klar, "wir brauchen einen eigenen Ort". Einen, der jederzeit offen ist, wo es ein Café gibt, wo Seminare stattfinden können, wo Ausstellungsflächen und eine Bühne vorhanden sind, um Talente präsentieren und fördern zu können. Eine Anlaufstelle, bei der die Älteren die Gastgeber sind. Und bei der die jungen Leute das Gefühl haben, sie kommen zu Oma und Opa.«
Die Süddeutsche Zeitung über die »Eigenlebende« Irmgard
Ein weiteres Mal sind wir in unserer Lieblingszeitung, Anfang Dezember 2021 in der Rubrik SZ-Adventskalender für gute Werke ››
Darin berichtet unsere rührige Helferin und Wohltäterin Irmgard über die Schwierigkeiten, mit wenig Rente zurechtzukommen. Und wie wichtig eigenleben für sie ist, um mit anderen in Kontakt zu kommen, sinnvolle Tätigkeiten machen zu können und gemeinsam eine gute Zeit zu haben.
Auch ohne Spendengelder aus der Adventskalender-Aktion erhalten zu haben – wir sind sehr dankbar für die erneute Erwähnung in der Süddeutschen Zeitung ›› vom Januar 2022.