Wie zu erwarten war, können wir jetzt das Thema »Raum für eigenleben« nach der Corona-Zwangspause wieder aufnehmen. Allerdings unter anderen Bedingungen, ein Café werden wir in diesen Zeiten nicht in geplanter Form eröffnen können. (Das geht anderen Gastronomen auch so, weswegen es jetzt einfacher ist als je zuvor, in München gewerbliche Räume zu bekommen.)
Die Frage ist: Wie können wir es auch ohne Cafébetrieb schaffen, den eigenen Raum für Treffen, Zusammenarbeit, Kurse und Veranstaltungen langfristig zu finanzieren?
Was sagen Sie dazu?