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eigenleben.de

Der »Raum für eigenleben« ist ein Treffpunkt der Generationen in München

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Lesung

Vernissage & Lesung mit Thomas J. Hauck

Vernissage & Lesung mit Thomas J. Hauck

DIE WINDSBRAUT UND DER BOHNENKÖNIG
Neue Bilder von Thomas J. Hauck, der sich selbst bezeichnet als:
AUTOR, SCHAUSPIELER, DOZENT, BILDENDER KÜNSTLER, STADTSTRAWANZLER, KARAMELLBONBONERIST, MEERWELLENTÄNZER, CAFEHAUSSITZER, SPARIFANKEL UND SÜSSTEILCHENGENIESER

Vernissage
Freitag, 8.11.2024, 18:00 Uhr
Einführende Worte von Dr. Ekkehard Baumgartner
Anschließend Lesung aus
DER FISCH DER ZU IHM GESPROCHEN HATTE
(erschienen im Verlag Bibliothek der Provinz)

Belgischer Heimatabend mit Autor Bernd Müllender

Belgischer Heimatabend mit Autor Bernd Müllender

Landestypische Köstlichkeiten und spannende Einblicke
des Belgien-Kenners Bernd Müllender

Buchautor Bernd Müllender in wild-romantischer belgischer Landschaft mit Weitblick.
Buchautor Bernd Müllender in wild-romantischer belgischer Landschaft mit Weitblick.

Belgien, nichtssagend? Langweilig, schmuddelig, grau?
Was weiß man schon über dieses kleine Belgien?
Oder ist der offiziell dreisprachige Staat sogar Vorbild?

„Europa muss belgisch werden, oder es wird untergehen“, sagte vor gut 20 Jahren der Brüsseler Schriftsteller Geert van Istendael. Gemeint ist das Zusammenleben vieler Kulturen, etwa zwischen Flamen und Wallonen, das fälschlich „Sprachenstreit“ genannt wird, im Alltag immer wieder lange Debatten und den berühmten „Belgischen Kompromiss“ hervorgebracht hat. Und es meint den internationalen Schmelztiegel Brüssel.

Belgien hat viel zu bieten, nicht nur die geheimnisvollen Ardennen, mit Brüssel eine der grünsten Landeshauptstädte Europas, einen weltweit einzigartigen Comic-Erfindergeist und prachtvolle mittelalterliche Städte wie Gent und Brügge. In Belgien wurde die Praline erfunden, das Saxophon, der Spekulatius, der Chicorée und der Rosenkohl.

Der Aachener Journalist und Buchautor Bernd Müllender wird uns durch einen vielschichtigen belgischen Abend führen. Er liest ausgewählte Kapitel aus seinen Büchern „Belgien – Ein Länderportrait“ (Ch. Links Verlag Berlin) und „100 Orte in Ostbelgien“ (Grenzecho-Verlag Eupen).

Wir lernen, warum ein Straßenschild ein ganzes Land erklären kann. Wie es kam, dass Charleroi zur hässlichsten Stadt der Welt gewählt wurde und davon heute profitiert. Warum die abstoßende Hochhausbebauung der belgischen Küste soziale Vorbildfunktion hat.

Dazu hören wir Musik von belgischen Künstlern und verkosten belgischen Eintopf, Chicorée im Schinkenmantel und Tarte aux Matons.

Die Teilnahme ist beschränkt auf 32 Personen, nur mit Anmeldung.

Anmeldung per › E-Mail oder telefonisch im Speiselokal eigenleben, Kurfürstenstr. 2, Tel. 089-23 68 4400. Das 3-Gang-Menü kostet 36 €, die Getränke werden nach Verbrauch vor Ort abgerechnet. Bitte bringt Bargeld mit! Für Kartenzahlung müssen wir einen Aufpreis von 2 € berechnen.

Wie wollen wir im Alter wohnen?

Lesung von Dorette Deutsch im Café eigenleben

Wie wollen wir im Alter wohnen?

Die Sitzreihen im Café eigenleben waren bis auf den letzten Platz besetzt, als Dorette Deutsch ››  am Donnerstag, den 1. März 24, aus ihrem Buch »Lebensträume kennen kein Alter« las. Das Publikum setzte sich etwa zur Hälfte aus Dorettes »Fanclub« zusammen, die andere Hälfte waren Eigenlebende und andere Interessierte, die von der Veranstaltung erfahren hatten.

Ich hatte von der Autorin und Journalistin, die teils in München und teils in Italien lebt, vor ein paar Jahren zum ersten Mal gehört, als mir jemand ihr Buch »Schöne Aussichten fürs Alter« aus dem Jahr 2006 empfohlen hat.

Titel des Buchs »Schöne Aussichten fürs Alter« von Dorette Deutsch. Foto: Ulrike Ziegler
Das Buch »Schöne Aussichten fürs Alter« ist im Moment leider vergrifffen. Foto: Ulrike Ziegler

Das »Altenprojekt Tiedoli«

Ich habe dieses Buch, das von der Revitalisierung des verlassenen Bergdorfs Tiedoli in der Emilia-Romagna erzählt, mit großer Begeisterung gelesen.
Dorette Deutsch hat das »Altenprojekt Tiedoli« von Beginn an durch alle Höhen und Tiefen bis zu seinem glücklichen Ende begleitet, und sie ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass die erfolgreiche Wiederbelebung des italienischen Dorfes auch das Leben der Menschen hier bei uns (und eigentlich überall sonst) verändern kann.

Sie hat sich daraufhin auch in Deutschland umgesehen und ist fündig geworden: die verschiedenen Initiativen, Pilotprojekte und Wohnmodelle, die sie an den unterschiedlichsten Orten, in großen Städten oder  auch auf dem Land, entdeckt hat, beschreibt sie wunderbar in ihrem neuen Buch »Lebensträume kennen kein Alter«, Untertitel: Neue Ideen für das Zusammenwohnen in der Zukunft, aus dem sie uns bei ihrer Lesung einige Ausschnitte vorgelesen hat.

Titel des neuen Buchs von Dorette Deutsch. Foto: Ulrike Ziegler
Das neue Buch der Autorin trifft einen Nerv. Foto: Ulrike Ziegler

Das neue Buch gibt Antworten auf wichtige Fragen

Das Publikum lauschte gebannt, und die vielen teils allgemeinen, teils sehr konkreten Fragen, mit denen die Autorin nach ihrer Lesung bestürmt worden ist und die sie geduldig und ausführlich beantwortet hat, haben gezeigt, welchen Nerv sie mit ihrem Thema getroffen hat.
Häufig konnte sie auch auf die Informationen verweisen, die sie jedem einzelnen der beschriebenen Modelle und Initiativen hinzugefügt hat und die, wie ich finde, ausgesprochen hilfreich sind. Dort wird nämlich jeweils auf die Fallstricke und Fehler verwiesen, die bei der Planung und Verwirklichung solcher Projekte typisch sind, und es werden Tipps und Anregungen gegeben, wie man solche Fehler vermeiden kann.

 

Das Publikum im Café eigenleben. Foto: Ulrike Ziegler
Das Publikum lauschte gebannt den Ausführungen der Autorin. Foto: Ulrike Ziegler

Es war also ein spannender und überaus informativer Nachmittag, und viele Zuhörer haben nach dem Ende der Lesung noch lange über all die Anregungen und Möglichkeiten weiterdiskutiert.

 

Ein Finnischer Abend in München

Lesung aus dem Finnland-Buch von René Schwarz

Ein Finnischer Abend in München

Am Donnerstag, dem 05. Oktober 2023 hatte ich die Ehre, mit meinem Buch »Glücksorte in Helsinki« erstmalig im schönen München zu Gast zu sein.
Als Location diente das gemütliche Café eigenleben mit seiner außergewöhnlichen Wohnzimmeratmosphäre, die mich sofort begeisterte.

Im Rahmen des »Heimatabend Finnland« präsentierte ich eine vielfältige Auswahl meiner schönsten Aufnahmen aus meiner zweiten Heimat im Norden und las ausgewählte Kapitel aus »Glücksorte in Helsinki« vor, was ebenfalls von Fotos untermalt wurde.

Brotkäse mit Moltebeerenmarmelade. Foto: René Schwarz
Moltebeerenmarmelade auf Brotkäse: köstlich! Foto: René Schwarz

Es wurde ein finnisches Menü serviert

Rund um die Lesung wurde ein köstliches finnisches Menü serviert, das die fleißigen Helferinnen und Helfer der Deutsch-Finnischen Gesellschaft München in Kooperation mit dem Team von eigenleben kreiert hatten.

Neben einer Variante mit Fisch und Fleisch gab es auch eine vegetarische Alternative. Nach Leckereien wie Roggenchips mit gebeiztem Lachs, Lachssuppe, karelischem Eintopf und Brotkäse, verfeinert mit Moltebeerenmarmelade, war noch genügend Zeit für entspannte und inspirierende Gespräche bei einem guten bayerischen Weißbier.

»Ich habe die Atmosphäre sehr genossen … «

Danke an das ausverkaufte Haus, ich habe die Atmosphäre sehr genossen und komme gerne wieder nach München!

Das Werk des Autors. Foto: René Schwarz
Das Werk des Autors. Foto: René Schwarz

Wer den Abend verpasst hat, kann mein Buch hier ›› bestellen  und auf meiner Website ››  noch mehr über Finnland und Helsinki erfahren.

Heimatabend Finnland

Heimatabend Finnland

Hiidenvuori – einer der unzähligen wunderschönen, wild-romantischen Seen in Finnland. Foto: Susan Sihvola
Hiidenvuori ist einer der unzähligen wunderschönen, wild-romantischen Seen in Finnland. Foto: Susan Sihvola

Tervetuloa & Herzlich Willkommen!

… zur Lesung mit Rene Schwarz über das Glück in Finnland mit passendem Glücks-Menü.

Gemeinsam mit der Deutsch-Finnischen-Gesellschaft München präsentiert eigenleben an ersten Donnerstag im Oktober ganz besondere Schmankerl: Literarisches und Kulinarisches aus Finnland.
Für literarische Leckerbissen sorgt der deutsch-finnische Autor René Schwarz mit Beiträgen aus seinem Buch „Glücksorte in Helsinki“, der Hauptstadt des glücklichsten Landes der Welt (so hat es der World Happiness Report der UN mehrere Jahre in Folge festgestellt).

Wer durch die Straßen dieser wunderbaren Stadt am Meer schlendert, in den Parks das urbane Grün genießt oder eine Fahrt mit dem Wasserbus unternimmt, spürt sofort, warum die Menschen hier so gern leben. Das Glück wartet in gemütlichen Cafés, spektakulären Rooftop-Bars und natürlich in der berühmten Saunakultur der Stadt.

Die Lesung mit Beiträgen über diese glückliche Stadt beginnt um 18 Uhr und wird zwischen den Gängen fortgesetzt.

Das Menü mit original finnischen Spezialitäten bietet die passenden Gaumenfreuden dazu:

  1. Snacks: „Ruischips“ Roggenchips mit gebeiztem Lachs oder mit Frischkäse (vegetarisch)
  2. Lachssuppe oder vegetarische Pilzsuppe
  3. Karelischer Eintopf (Rindfleisch) oder vegetarisch: Steaks aus roten Beeten à la Lindström mit Kartoffelmus und Preiselbeeren
  4. Brotkäse mit Moltebeerenmarmelade („Juustoleipä lakkahillolla“)

Das Menü mit Fleisch und Fisch kostet 48 €, die vegetarische Version 39 €

Da wir nur 30 Plätze anbieten können, bitten wir um zeitnahe Anmeldung.

Die Teilnahme erfolgt nur gegen Buchung und Vorauszahlung über unsere Buchungsplattform.

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Ziemlich beste Alte

Lesung mit Cornelia von Schelling und Andreas Pegler

Ziemlich beste Alte

Das Café eigenleben war gut besucht, als die Journalistin und Autorin Cornelia von Schelling  am 6. Mai aus ihrem neuen Buch »ZIEMLICH BESTE ALTE – Best-Ager geben Gas« las. Sie erzählt darin die Geschichten von zehn Personen ‹‹ , die sich nach dem Ende ihres Arbeitslebens die bange Frage stellen:
 und was tu ich jetzt mit all der freien Zeit?
Die Autorin hat für ihre Geschichten Protagonisten gefunden, die für diesen dritten Lebensabschnitt sinnvolle, aber auch sie selbst erfüllende Aufgaben gefunden haben, die oft mit ihrem früheren Beruf gar nichts zu tun haben.

Buchcover »Ziemlich beste Alte«. Foto: Ulrike Ziegler
Buchcover »Ziemlich beste Alte«. Foto: Ulrike Ziegler

Zwei der Protagonisten waren bei der Lesung anwesend

Zum Beispiel die Psychotherapeutin, die sich um die Kinder in einer Flüchtlingsunterkunft kümmert, ihnen bei den Hausaufgaben hilft und ihnen mit Spiel und Tanz ein Stückchen Normalität ermöglicht.

Die Protagonistin der Geschichte, aus der die Autorin Ausschnitte las, war bei der Lesung anwesend, genauso wie der frühere Anwalt, der sich im Alter einer alten Leidenschaft erinnert hat und in einem großen Flüchtlingslager eine Fahrradwerkstatt aufgebaut hat, wo er für die Geflüchteten alte oder kaputte Räder wieder instand setzt und ihnen so etwas mehr Bewegunsfreiheit möglich macht.

Auswirkungen von Engagement auf das eigene Befinden

Diese und andere Menschen hat die Autorin befragt zu ihrer Motivation und zu den Auswirkungen, die ihr Engagement auf ihr eigenes Leben und ihr persönliches Befinden hat.
Bei ihrer Lesung hat sie Ausschnitte aus den Berichten der betroffenen Personen vorgetragen, die deutlich machen, wie sinnstiftend und befriedigend es ist, wenn man sich im Ruhestand für andere einsetzt und ihnen einen Teil seiner neugewonnen Zeit widmet.

Pbublikum im Café eigenleben. Foto: Stephan Bleek
Die Lesung im Café eigenleben war gut besucht. Foto: Stephan Bleek

Besonders gefallen hat mir persönlich, wie freimütig sie zum Beginn des Buches von den Vorurteilen, die sie einst selbst gegenüber dem Thema »Altsein« hatte, berichtet. Und dass sie nach den Gesprächen mit ihren Protagonisten zu der ganz persönlichen Überzeugung gelangt ist: »Niemand soll behaupten, das Alter sei nichts wert. Niemand.«

Der Schauspieler und Sänger Andreas Pegler. Foto: Stephan Bleek
Der Schauspieler und Sänger Andreas Pegler füllte die Lektürepausen mit passenden Liedern. Foto: Stephan Bleek

Es war ein ermutigender Nachmittag

Es war ein nachdenklich machender, aber auch ermutigender Nachmittag im Café eigenleben, belebt durch die musikalischen Einlagen des Schauspielers und Sängers Andreas Pegler, der die Pausen zwischen den einzelnen Lektüresequenzen mit wunderbaren, zum Thema passenden Liedern würzte.

 

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