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Bea Meissner (rechts) steht gerne mit Rat und Tat im Café eigenleben zur Verfügung, nicht nur für Beiköchin Nora Scherz. Alle Fotos von Anne Bauer

Liebe zu traditionellen Gerichten

Bea Meissner

Die weit gereiste Köchin gibt ihre Erfahrungen weiter an die junge Generation im Café eigenleben und berät Interessierte auch gerne zu Themen wie kreatives Kochen mit Resten oder Wohlfühlgerichte aus vergangenen Zeiten

1 Kommentar
Autorin: Tina Stadlmayer

Bea Meissner ist Köchin aus Leidenschaft und sprüht vor Begeisterung für ihren Beruf. »Es macht Spaß, alte Rezepte auszugraben und klassische Gerichte genauso zuzubereiten, wie sie sein sollen.« Manchmal kocht sie ein traditionelles Rezept eins zu eins nach. Zum Beispiel Rindsrouladen: »Das Rezept in meinem alten Kochbuch ist perfekt, das kann man nicht toppen«.


Regelmäßig trifft man Bea jetzt im Café eigenleben. Das Konzept »so kochen wie früher« findet sie wunderbar: »Meine Großmutter beherrschte die traditionelle österreichische Küche. Ich erinnere mich sehr gerne an ihre Art zu kochen«, erzählt Bea. Sie kocht aber auch gerne kreativ und interpretiert traditionelle Gerichte neu: Strammer Max, Reiberdatschi, Zweschgendatschi, Krautspatzen, gefüllte Paprika – das schmeckt alles andere als dröge, wenn Bea den Köstlichkeiten ihren eigenen Dreh gibt.

Zuletzt kochte Bea im Bistro des Dorfladens in Steinebach am Wörthsee. Das Konzept dort: Aus den Resten des Dorfladens etwas zaubern. »Da sind dann die tollsten Eigenkreationen entstanden, zum Beispiel Curry-Bananensuppe«, erzählt sie. Manchmal kocht Bea auch im Café eigenleben nach diesem Prinzip: »Ich mache den Kühlschrank auf und kreiere etwas mit dem, das da ist. Zum Beispiel einen Scheiterhaufen aus Croissants.«


Bevor sie an den Wörthsee zog, kochte Bea 25 Jahre lang im – für seine gute Küche berühmten – Café Ruffini in Neuhausen. Das Café wurde vor 40 Jahren als Kollektiv gegründet und funktioniert heute noch nach diesem Prinzip. Es gehört 24 Gesellschafter*innen, Bea war eine von ihnen. »Ich habe als Servicekraft angefangen und konnte mich schon bald in der Küche ausprobieren. Ich habe mexikanisch, asiatisch und bayrisch gekocht. Das hat Spaß gemacht,« erinnert sie sich: »Wir waren eine große Familie.«

Bea und das große Buch der traditionellen Küche.

Jetzt ist sie als Ehrenamtliche wieder in einer »großen Familie« gelandet: »Wir inspirieren uns gegenseitig«, sagt Bea: »Alle können ihre Ideen einbringen und sind nicht nur ausführende Kräfte – das ist schon schön!« Sie gibt ihr Können auch gerne an Beiköchin Nora und Küchenhilfe May weiter.

Nora Scherz arbeitet an fünf Tagen im Café. Davor hat sie ihre Ausbildung als Beiköchin bei Viva Clara Bistro & Catering abgeschlossen. »Ich arbeite sehr gerne im Café eigenleben«, sagt Nora: »Hier lerne ich ganz viel Neues.«

Bevor Bea Meissner Köchin wurde, hat sie andere spannende Sachen gemacht: Eine Lehre als Kauffrau bei BMW, Public Relations, bei der Pferdeaufzucht mitgeholfen, auf einer Alm prämierten Käse hergestellt, in Argentinien kochen gelernt.

Von Beas Erfahrung und ihrem weitem Horizont profitieren jetzt die Gäste des Café eigenleben in mehrfacher Hinsicht: Wer außer feinen Speisen auch Rat zu Küche und Wohlbefinden sucht, ist bei Bea richtig. Infos und Anmeldung über das Café, 089-23 68 44 00

Im ausführlichen Gespräch mit Tina Stadlmayer.
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  1. Ulrike schreibt

    28. Oktober 2021 at 19:30

    Ich freue mich sehr, dass Bea ihre Kochkünste jetzt auch dem Café eigenleben zur Verfügung stellt. Wir kennen sie aus ihrer Zeit im Steinebacher Dorfladen, wo wir mehrmals in der Woche mittags gegessen haben, weil Beas Kreationen immer spannend und immer köstlich waren! Wir haben es sehr bedauert, dass der Dorfladen nicht mehr exisistiert, umso schöner ist es, dass wir Beas Kochkunst jetzt wieder im Café eigenleben genießen können.

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