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Der »Raum für eigenleben« ist ein Treffpunkt der Generationen in München

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Heimatabend

Belgischer Heimatabend mit Autor Bernd Müllender

Belgischer Heimatabend mit Autor Bernd Müllender

Landestypische Köstlichkeiten und spannende Einblicke
des Belgien-Kenners Bernd Müllender

Buchautor Bernd Müllender in wild-romantischer belgischer Landschaft mit Weitblick.
Buchautor Bernd Müllender in wild-romantischer belgischer Landschaft mit Weitblick.

Belgien, nichtssagend? Langweilig, schmuddelig, grau?
Was weiß man schon über dieses kleine Belgien?
Oder ist der offiziell dreisprachige Staat sogar Vorbild?

„Europa muss belgisch werden, oder es wird untergehen“, sagte vor gut 20 Jahren der Brüsseler Schriftsteller Geert van Istendael. Gemeint ist das Zusammenleben vieler Kulturen, etwa zwischen Flamen und Wallonen, das fälschlich „Sprachenstreit“ genannt wird, im Alltag immer wieder lange Debatten und den berühmten „Belgischen Kompromiss“ hervorgebracht hat. Und es meint den internationalen Schmelztiegel Brüssel.

Belgien hat viel zu bieten, nicht nur die geheimnisvollen Ardennen, mit Brüssel eine der grünsten Landeshauptstädte Europas, einen weltweit einzigartigen Comic-Erfindergeist und prachtvolle mittelalterliche Städte wie Gent und Brügge. In Belgien wurde die Praline erfunden, das Saxophon, der Spekulatius, der Chicorée und der Rosenkohl.

Der Aachener Journalist und Buchautor Bernd Müllender wird uns durch einen vielschichtigen belgischen Abend führen. Er liest ausgewählte Kapitel aus seinen Büchern „Belgien – Ein Länderportrait“ (Ch. Links Verlag Berlin) und „100 Orte in Ostbelgien“ (Grenzecho-Verlag Eupen).

Wir lernen, warum ein Straßenschild ein ganzes Land erklären kann. Wie es kam, dass Charleroi zur hässlichsten Stadt der Welt gewählt wurde und davon heute profitiert. Warum die abstoßende Hochhausbebauung der belgischen Küste soziale Vorbildfunktion hat.

Dazu hören wir Musik von belgischen Künstlern und verkosten belgischen Eintopf, Chicorée im Schinkenmantel und Tarte aux Matons.

Die Teilnahme ist beschränkt auf 32 Personen, nur mit Anmeldung.

Anmeldung per › E-Mail oder telefonisch im Speiselokal eigenleben, Kurfürstenstr. 2, Tel. 089-23 68 4400. Das 3-Gang-Menü kostet 36 €, die Getränke werden nach Verbrauch vor Ort abgerechnet. Bitte bringt Bargeld mit! Für Kartenzahlung müssen wir einen Aufpreis von 2 € berechnen.

Sommer, Sonne & Geburtstag

Sommer, Sonne & Geburtstag

Liebe Eigenlebende und alle, die es werden wollen: Am 3. August feiern wir 2 Jahre „Raum für eigenleben“!

Gemeinsam mit Daniela aus Ischia haben wir ein vegetarisches Menü kreiert, das geschmacklich direkt an die sommerliche Amalfiküste beamt.

Wir treffen uns um 18 Uhr zum Ankommen, Kennenlernen und zum Aperitiv: es gibt Amalfi-Sprizz, auch ohne Alkohol. Das Essen wird ab 19 Uhr serviert.

  • Als Vorspeise gibt es Fenchel-Orangen-Salat mit Oliven und Salat aus den großen, herb-aromatischen Cedri, dazu eine klassische Bruschetta al pomodoro e basilico.
  • Als Hauptgang wunderbar frische Spaghetti al limone di Sorrento.
  • Zum Dessert servieren wir ein erfrischendes Zitrusfrüchte-Sorbet.

Das Menü kostet 28 €, Getränke gehen extra. Wir haben das Menü fair für alle kalkuliert – wer kann, darf gerne etwas spenden für unsere eigenleben-Projekte.

Die verbindliche Buchung (max. 30 Personen) bitte gleich hier:

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Der italienische Heimatabend

La Serata Italiana

Der italienische Heimatabend

Am 30. April fand unser vierter Heimatabend statt und diesmal trafen wir uns zu einer serata italiana.
Allerdings kamen wir nicht erst am Abend zusammen, sondern schon nachmittags um vier Uhr, wie immer an den Heimatabenden. So hatten wir Gelegenheit, uns schon mal gegenseitig kennenzulernen und uns auf das traditionelle Abendmenü einzustimmen.

Diesmal standen zwei Italien-typische Themen auf den Nachmittagsprogramm: erst gab es Karaoke, dargeboten von der deutsch-österreichischen Schauspielerin und Sängerin Sophia Schützinger ›› und der Sportstudentin und Kunstradfahrerin Sabine Tausch ›› .

Die Freundinnen Sophia und Sabine beim Karakoe im Café eigenleben. Foto: Daniel Stein

Die beiden Freundinnen präsentierten mit großer Professionalität ein internationales Potpourri bekannter und auch weniger bekannter Lieder.

Und nach dem musikalischen Programm, das vom Publikum mit begeistertem Beifall belohnt wurde, wurde Bingo gespielt.

Es gab gleich zwei Bingo-Gewinner

Bingo ist eine Art Lotto-Spiel, das schon im 16. Jahrhundert in Italien erfunden worden ist und besonders gern in Neapel gespielt wird. Die Teilnehmer erhalten eine oder mehrere mit Zahlen bedruckte Karten. Mit einer Art Lostrommel werden Zahlen gezogen und wer mehrere der gezogenen Zahlen in einer Reihe vorweisen kann, bekommt eine Belohnung.

Isabel war die Glücksfee und Michele spielte den Conférencier. Foto: Anne Bauer

Für das Bino-Spielen gibt es verschiedenen Regelen. In unserem Fall waren nur die waagerechte Zahlenreihen gültig. Wer zwei Richtige vorweisen konnte, musste Ambo! rufen und bekam zur Belohnung ein Stamperl Sekt. Bei drei gleichen Zahlen in einer Reihe (Terno) bekam man ein größeres Glas, und bei vieren (Quaterna) einen noch größeren Drink. Wer fünf der gezogenen Zahlen in einer Reihe hatte, rief  Bingo! und hatte die Runde gewonnen.
Der Hauptpreis war ein Essen im Café eigenleben zu einem frei wählbaren Termin. Gleich zwei Bingo-Gewinner  können sich nun auf ein solches Essen freuen.

Die Bingo-Glücksfee gab unsere sizilianische »Eigenlebende« Isabel Veneziano, die auch den Barbetrieb managte. Der Conférencier dagegen war natürlich die passende Rolle für den deutsch-italienischen Schauspieler Michele Oliveri › , der außerdem auch dem Menü den letzten Schliff gab und es gekonnt präsentierte.

Bollito misto. Foto: Anne Bauer
Der Hauptgang: Bollito misto. Foto: Anne Bauer

Als Hauptgang gab es Bollito Misto

Das Essen bestand aus vier Gängen. Zunächst wurden Platten mit köstlichen eingelegten Gemüsen auf den Tischen verteilt. Danach gab es hausgemachte Maloreddus (typische Nudeln aus Sardinien) mit Tomaten-Salsiccia-Artischoken-Sauce und als Hauptgang Bollisto Misto. Das sind Scheiben von gesottenem Kalb-, Rind- und Geflügelfleisch,  außerdem aufgeschnittene Kalbszunge und Salsicce (kräftig gewürzte italienische Bratwürste).
Serviert wurde das Bollisto misto mit verschiedenen Gemüsebeilagen und kleinen Kartoffeln.
Zum Nachtisch (falls jemand nach den üppigen vorherigen Gängen überhaupt noch einen Nachtisch schaffte) gab es Profiteroli (kleine, mit Vanillecreme gefüllte Bällchen aus Brandteig).

Die serata italiana war ebenso gut besucht wie die vorhergehenden Heimatabende, für später gekommene Gäste mussten sogar zusätzliche Stühle organisiert werden.

Es war wieder einmal ein wunderbar gelungener Abend, der die Gäste zu später Stunde zufrieden und wohl gesättigt nach Hause entließ.

 

Soirée française

Ein französischer Abend im Café eigenleben

Soirée française

Am Samstag den 26. Februar 22 haben wir uns zur Soirée française im Café eigenleben getroffen, dem zweiten Heimatabend in unserer Serie, wo wir Zugewanderte aus anderen Regionen und Weltgegenden, ihre Traditionen und kulinarischen Spezialitäten vorstellen.
Und das war gut, denn es war Tag Drei nach Beginn des russisch-ukrainischen Krieges, und es hat uns für ein paar Stunden abgelenkt von den Sorgen, die diese unselige politische Entwicklung den meisten von uns bereitet, und uns ein paar schöne und unbeschwerte Stunden geschenkt.

Boule-Spiel im Hofgarten
Das Treffen begann mit einer Partie Boule im Hofgarten. Foto: Stephan Bleek

Wie schon vor einem Monat bei unserem Grünkohlessen›  ging dem kulinarischen Event eine gesellige Betätigung voraus – diesmal mit Boulespielen im Hofgarten.

Wir haben nach eigenen Regeln gespielt …

Wir haben uns um 16 Uhr vor Ort getroffen. Anne hat mit dem Lastenfahrrad die Boule-Sets sowie Tee und Grog hintransportiert. Die heißen Getränke waren eine sehr gute Idee, denn trotz Sonnenwetter war es eisig kalt im Schatten der Galerien rund um den Boule-Platz.

Vorbereitungen fürs Boulespiel. Foto: Anne Bauer
Zwanzig Boulekugeln für zwanzig Spieler: Jeder bekommt nur eine … Foto: Anne Bauer

Zwanzig Kugeln waren vorhanden, etwa zwanzig Spieler waren da – wir haben uns also darauf geeinigt, dass jeder Spieler nur eine Kugel zur Verfügung haben sollte.

Die anwesenden »Profis« haben uns in die Regeln eingeweiht, aber sehr schnell ist klar geworden, dass wir lieber unseren eigenen – also den eigenleben-Regeln – folgen wollten.

Schon ganz nah dran! Foto: Stephan Bleek
Wir werden immer besser! Foto: Stephan Bleek

Wir sind nach anfänglichen Allzu-weit-Würfen immer besser geworden. Wir haben viel gelacht und Pascales lustige Clown-Einlage hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Stimmung, trotz der bedrückenden politischen Situation, doch recht heiter und unbeschwert war.

Zürück im Café eigenleben. Foto: Anne Bauer
Durchgefroren treffen die ersten Gäste im Café ein. Foto: Stephan Bleek

 

Alle Plätze besetzt. Foto: Anne Bauer
Das Café eigenleben war bis auf den letzten Platz besetzt. Foto: Anne Bauer

Das Menü war köstlich

Um 18 Uhr sind war dann alle ziemlich durchgefroren im Café eigenleben eingetroffen, in dem alle verfügbaren Tische für die zahlreichen Teilnehmer hübsch eingedeckt waren.

Das viergängige französische Menü – in einer fleischhaltigen und einer fleischlosen Variante – das unsere Köche Karl und Jean vorbereitet hatten, war köstlich und hat rundherum großes Lob geerntet.

Die Stimmung war gelöst, Gespräche in deutscher und französischer Sprache haben neue Bekanntschaften geschaffen und kurz vor der Sperrstunde haben sich dann zufriedene, gut gesättigte Gäste auf den Heimweg gemacht.

Die Köche ernten großes Lob. Foto: Anne Bauer
Die Köche Jean und Karl ernten großes Lob. Foto: Anne Bauer

Kurz vorher hat Anne noch in einer kleinen Ansprache mitgeteilt, dass Karl Newedel uns leider als Koch verlassen wird, weil er, auf Wunsch eines langjährigen Freundes, eine neue Herausforderung annehmen wird.
Hin und wieder aber wird er noch für eigenleben da sein, das hat er uns versprochen.

Wir freuen uns auf ein neues kulinarisches Ereignis im März und danken allen, die dieses schöne und schmackhafte Event ermöglicht haben.

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