Nach den kraftvollen Frauenbildern der Künstlerin Sonja Soller als Vertreterin der Generation X, haben wir nun wieder Werke eines kreativen Seniors an unseren blauen Wänden: Die Werke des deutsch-französischen Malers Henri Lallemand bezeichnet die SZ passend als »Lebendigen Impressionismus«.

»Henri Lallemand malt, was er sieht – das, was wir alle sehen, ohne es bewusst wahrzunehmen. Es sind Szenen des Alltags, die er mit Öl auf Leinwand bannt und die dem Betrachter eine ganz neue Sicht auf die Wirklichkeit gewähren.« (Süddeutsche Zeitung vom 5.7.2019)

Kurz-Vita:
Henri Lallemand wurde kurz nach dem zweiten Weltkrieg im bayerischen Donautal geboren als Kind einer französischen Mutter
und eines bayerischen Vaters. Dem Kunststudium an der LMU München folgen Ausstellungen in Bayern, Österreich, der Schweiz und Italien.
1988 wandert Lallemand nach Frankreich aus, lebt und malt in den Gegenden um Bordeaux und Toulouse. Es folgen ca. 120 Einzelausstellungen quer durch Frankreich, von der belgischen Grenze bis zur Côte d’Azur. In 12 Jahren in Frankreich gewinnt er diverse Kunstpreise. Besonders stolz ist Lallemand auf einen Jury-Preis des Kunst- und Kultur-Referats der Stadt Paris.

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher – die Bar ist offen, Kaffee und Kuchen gibt es natürlich auch.
Freitag 12. April 2024, von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr